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Aktualität:
26.06.2017

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Kapitel VIII:
Unsere Veröffentlichungen zu Mecklenbeck:
Chronologische Darstellung mit allen
Büchern und sonstigen Publikationen
(vertiefende Sachdarstellung)

Kapitel VIII.1
Zustandekommen von 1975 – 1979


Zirka 1975 Frage: Was wird aus Mecklenbeck?
Landwirtschaft läuft aus, Ort in 7 Teile zersplittert, kein Zentrum, schlechtes Ansehen, von viel Verkehr durchteilt und: nichts aus historisch-kultureller Vergangenheit bekannt, selbst zu den überregional bedeutenden Höfen Meckmann und Haus Kump keine mündliche Überlieferung.
Frühere Chroniken waren im Krieg verbrannt bzw. unbekannt.

Alte Meckmannhof-Chronik war ausgeliehen, aber nicht zurückgebracht. Der Verbleib seiner Originalurkunden war unbekannt.

Veröffentlicht nur 3 Texte, davon ein sehr wichtiger zur Entstehungsgeschichte Mecklenbecks ab dem 9./10. Jahrhundert von Dr. El. Bertelsmeier, Prof. W. Müller-Wille.

Fazit: selber suchen, forschen, schreiben
Zufall: der Autor aller Bücher und der Homepagetexte, Kh. Pötter, ist selbst Historiker und Hobbyfotograf, wohnt und arbeitet in Mecklenbeck, und wird 1977 Pfarrgemeideratsvorsitzender, so dass die Menschen ihn als vertrauenswürdige Person anerkennen und ihm viele Privatmaterialien zur Verfügung stellen.

Problem in der Forschung damals: nur auf schriftliche Materialien aufbauen oder auch mündliche Traditionen und Fotos: wir auf 2. Weg.

Forschung auf verschiedenen Ebenen:
bei Menschen vor Ort, z. T. mit Casettenrecorder: was ist bekannt von früher,
Fotografieren aus privaten Fotoalben bringt viel Material!
in Arbeitsgruppen ab Anfang 1978: zu bestimmten Themen, wie Kirchen, Vereinen

Forschen in Archiven: viele Unterlagen, z. T. „übersetzen“ lassen.
Einbezug anerkannter Spezialforscher, z. B. Prof. Müller-Wille
Intensive Suche nach verschollenen Sachen im ganzen Münsterland, z. T. mit Hilfe von verfassten Staatsarbeiten an Uni und Pädagogischer Hochschule
Durch Zufall Auffinden der Chronik des Meckmannhofes mit Text und vielen Zitaten aus Originaltexten. Später: Auffinden der Originalurkunden



Präsentation vieler unserer Veröffentlichungen

Kapitel VIII.2
1. Buch 1979: „Mecklenbeck – von der Bauerschaft zum Stadtteil“,
herausgegeben von Kh. Pötter,
ISBN 3-7923-0453-8.
Aus der Arbeit des „Chronistenzirkels“ bzw. „Mecklenbeckbuch-Kreises“ entstand 1979 das Buch „Mecklenbeck: Von der Bauerschaft zum Stadtteil“, hrsg. von Kh. Pötter; sehr umfangreich: statt geplanter ca. 50 – 100 Seiten jetzt über 400, schnellverkaufte 1. Auflage, 2. im Januar 1980 mit Ergänzungen.
Große Feier zur Buchvorstellung in der Schule, Treffen aller Autoren / Mitarbeiter.

Grundlegendes Buch für die ältere Bauerschaft bis ca. 1960 und viele Entwicklungen bis 1978. Viele Fotos und Texte zu der Zeit zwischen 1890 und 1960. (Vorbild für Bücher anderer Orte). Nur noch 30 Exemplare! Gebundene Ausgabe: früher 18 €
Zeichnung von Prof. Müller-Wille und Dr. El. Bertelsmeier aus dem Buch veröffentlicht 1983 in „
Westfälische Geschichte“, hrsg. von Wilhelm Kohl, Band 1, S. 240, und 1986 in „Propyläen Geschichte Deutschlands“, Band 2, geschrieben von Hagen Keller, S. 247.

Erstaunen: Mecklenbeck hat reichhaltige Geschichte und Kultur, viel mehr als bisher angenommen, also: Recht auf eigene Identität
Das Buch bekam ausgesprochen gute Kritiken, besonders weil es ganz „von unten“ geschrieben war.

Das 1. Mecklenbeck-Buch von 1979 wurde besprochen in:
Westfalenspiegel, Nr. 1, 1980, S. 11, Text Maria Urbanczyk
Freundeskreis Freilichtmuseum
Südbayern, Heft 12, 1980, S. 138-140, von Otmar Schuberth, gibt dem Buch deutliche Vorbildfunktion
Inhaltliche Schwerpunkte bei der Erstellung des Mecklenbeck-Buches, von Kh. Pötter in:
Historisches Lernen in der Erwachsenenbildung, hrsg. von Ulrich Kröll, Münster, 1984.
Westfälischer Heimatbund: Besprechung Rundschreiben 11/12, 1980, S. 11/12
Kulturadressbuch der Stadt Münster 1985, S. 494-495: der Mecklenbeck-Buchkreis

Kapitel VIII.3
Die Forschungen gingen weiter: 1986 – 1996

mit Ergebnis in Büchern und Ausstellungen


1986 große Ausstellung zum Meckmannhof von Kh. Pötter, besondere Überraschung, dass er Amtsvogt des Domkapitels für ca. 215 Höfe im Kernmünsterland gewesen war. Das neue Altenhilfezentrum übernimmt den alten Namen.

Ausstellung Meckmannhof in großer Halle von Beresa, zugleich von der Firma finanziell gesponsert. Ergebnis: Großer überraschender Gemeinschaftserfolg.

Nach Buchvorstellung 1979: Zweite große Kulturveranstaltung mit viel Besuch der Ausstellung!

1989: 1100 Jahre Haus Kump: große Malerei- und Kunstausstellung in Fotos unter Einbezug des gerade erstmals gezeigten Gemäldes „Sommerfreuden“ vor Haus Kump, 1889 von Otto Modersohn (April), bei Beresa.

Große historische Ausstellung zu Haus Kump im August 1989 – in Zusammenhang mit 1. gemeinsames Mecklenbecker Stadtteilfest mit ca. 30 Gruppen/Vereinen usw. und viel politischer Prominenz: Oberbürgermeister Dr. Twenhöven, Stadtdir. H. Janssen, Vorsitzende Kulturausschuss H. Graf u. a.

Samstag, 19.08.: Stadtteilfest auf Haus Kump, Sonntag: 1. großes gemeinsames ökumen. Gebet am Meckmannhof und großes Fest mit Vorführungen aller Vereine am Sonntag (auf altem Wacker Platz). Großer Erfolg! Ergebnis: wir bleiben als Gemeinschaft zusammen!

Zum Jubiläum Haus Kump: Beginn einer eigenen Veröffentlichungsreihe
Mecklenbecker Schriftenreihe zur Orts- und Kulturgeschichte ISSN 0935-9877

Heft 1: Der Speicher von Haus Kump, erbaut 1549 von Kh Pötter, 1989 (A5-Format)

erste systematische Darstellung der Hofgeschichte, des Speichergebäudes und der wichtigen Sozialgeschichte (u. a. Zehntherr) des Hofes, die zur Errichtung des Gebäudes führte, Darstellung Haus Kump durch die Jahrhunderte 889-1989, mit Literaturangaben und Malereihinweisen, viele Urkunden, Übersichten

Zum ersten gemeinsamen Stadtteilfest Mecklenbecks erschien eine eigene Broschüre, in der sich alle teilnehmenden Vereine vorstellten und zeigten, wie wichtig sie für Mecklenbeck sind.

Heft 20 im A4-Format: Wir stellen uns vor: alle Vereine und Gruppen Mecklenbecks von Kh. Pötter und H. Tönies



1989 und 1994: Die ersten gemeinsamen Stadtteilfeste, hier 1989 ökumenisches Gebet am Meckmannshof

Heft 2: Der Meckmannhof und Mecklenbeck 1194-1994, von Kh Pötter 1994 (A5-Format)

erschienen zum 800 jährigen der schriftlichen Ersterwähnung

ausführliche Darstellung dieses für Mecklenbeck und das Domkapitel wichtigen Schultenhofs und Amtsvogts (ab ca. 1600), viele alte Quellen, Familiengeschichte, viele Fotos zur Darstellung des Hofes ab 1901,

Ausführliche Erklärung des neuen Meckmannhofes als Altenhilfezentrum seit 1985 und seine Verbindung zu Mecklenbeck

1994 war das 800-jährige Jubiläumsjahr der ersten schriftlichen Erwähnung Mecklenbecks, was wir zum zweiten Mecklenbecker Stadtteilfest rund um den Meckmannshof nutzten:

viele Aktivitäten vieler Vereine, viel politische Prominenz;

Bei öffentlicher Ansprache von Oberbürgermeister Dr. Twenhöven:

Zusage der Stadt zur finanziellen Unterstützung des Umbaus von Hof Hesselmann als Bürgerzentrum, endlich: Unterschrift unter den zunächst schwierigen Mietvertrag nach 2 Jahren Verhandlung.

In unserer Schriftenreihe erschien 1995 im A4-Format

Heft 22: Das 800-Jährige Mecklenbecks 1994 von Kh. Pötter

Die Veranstaltungen im Jubiläumsjahr mit ihrer breiten Wirkung im Spiegel der Presse

Kapitel VIII.4
Schriften zu Otto, Paula und Christian Modersohn

Seit 1989 Forschungen auch weit über Mecklenbeck hinaus:

zum Maler Otto Modersohn, der hier in Münster einen bedeutenden Teil seines eigenen Frühwerks von 1884-1889 geschaffen hat:

gute Zusammenarbeit mit der Familie Modersohn, die die Motive beschafft, die z. T. nicht als Münster-bezogen zu erkennen waren,

Von Mecklenbeck ausgehend: Identifikation von ca. 200 Ansichten Otto Modersohns in ganz Münster mit ca. 20 Heimatvereinen zum Stadtjubiläum Münsters im Jahr 1993. Aufdeckung der Beziehung Paula Modersohn-Becker zu Münster. Einbezug eines Textes von R. M. Rilke über Otto Modersohns Leben in Münster aus seiner Monographie über Worpswede 1903.

Buch 1992 „Otto Modersohn in und um Münster 1884-1889“ von Kh. Pötter
mit Grußwort von Oberbürgermeister Dr. Twenhöven.

Darstellung des Frühwerks von Otto Modersohn in Münster (ca. 200 Ansichten) nach Malstandorten rund um Münster geordnet, sie wurden von Mecklenbeck aus mit 20 Heimatvereinen identifiziert. Letzte Kapitel: das Aatal bis Haus Kump und Mecklenbeck, am heutigen Modersohnweg und die Beziehung von Paula Modersohn-Becker zu Münster.



Dieses Buch ist für alle Bewohner Münsters geeignet, weil es die ganze Stadt zum Thema hat. Es ist besonders reichhaltig mit Farbabbildungen ausgestattet und hat einen hochwertigen dunkelblauen Leinenumschlag. Gebundene Ausgabe: 18 € / ISBN 3-929250-00-4

Ausstellung im Stadtmuseum nach dem Plan des Buches: Münster und seine Ortsteile an Hand der Gemälde Modersohns vorzustellen mit einleitenden Vergleichskarten. Großer Erfolg sowohl bei der überfüllten Eröffnungsveranstaltung wie auch bei den Führungen und Besucherzahlen hinterher.

Heft 21: Der Modersohnweg am Aasee:
Eine Würdigung des Werkes von Otto und Paula Modersohn (in Münster) von Kh. Pötter:

Die Tafeln am Modersohnweg, Ausstellungen und Zeitungsartikel zu Ausstellungen in Münster und Münsterland bis 1993.

zum 85. Geburtstag von Christian Modersohn erschien 1996:

Für Christian Modersohn: Ein Lesebuch in Freundschaft

Einleitung Lew Kopelew, Texte von Hans Koschnick, Helmut Schmidt, K. Radziwill, R. Speckmann u. a. mit:

Die Malerfamilie Modersohn und Münster von Kh. Pötter S. 96-99 und weitere Fotos.

Verlag Atelier im Bauernhaus, ISBN 3-88132610-3

Kapitel VIII.5
Buchveröffentlichungen 1998 – 2010


Buch 1998: Mit Mecklenbeck ins 3. Jahrtausend: Geschichte und Kultur als Triebkraft für Gegenwart und Zukunft, 1998 von Kh. Pötter, Mitarbeit H. Korte;
ISBN 3-9806275-0-0: broschierte Ausgabe; gebundene: hinten: -1-9

3-facher Anlass: Einweihung Hof Hesselmann, Münster: 350 Jahre westfälischer Friede, bevorstehende Jahrtausendwende

Spezielle Einleitung mit Worten zum Thema Frieden von prominenten Mecklenbeck-Besuchern und Freunden: Lew Kopelew (Friedenspreisträger), Christian Modersohn (Sohn von Otto Modersohn), Ken Monaghan (Neffe von James Joyce), Bethan Huws (internat. Künstlerin, Skulptur Münster 1997 vor Haus Kump), Rainer Ewald (Raumfahrer mit Friedensschulprojekt), aus Brasilien (Verbindung Bischof Werner Siebenbrock aus Mecklenbeck.

Zusammenfassung aller früheren Veröffentlichungen mit vielen Fotos und Karten, Rundgang durch Alt-Mecklenbeck, Darstellung von Mecklenbecks Entwicklung seit 1978, z. B. bauliche Veränderungen, Internationale Kontakte. Darstellung der kulturellen Selbstfindung von unten und der Planung des Ortszentrums inklusiv Umbau des Hofes Hesselmann.

Unbekanntes von Paula Modersohn-Becker und R. M. Rilke inklusiv farbiger Erstabzug eines Gemäldes von Paula Modersohn-Becker aus dem Vatikan.

Reicher Farbbilderteil mit malerischen Ansichten von Mecklenbeck. Überblick über (fast) alle Aktivitäten der letzten 30 Jahre.

Gebunden (nur noch 50 Exemplare) 14,80 €, kartoniert 9,80 €

2003: Münster Mosaik hrsg. vom Stadtheimatbund Münster

Verlag Aschendorff ISBN 3-042-03441-7

4 Texte aus bzw. zu Mecklenbecker Projekten:

Otto Modersohn und Münster, S. 53-64

Lew Kopelew 1912-1887, am Modersohnweg und in der Christian Modersohn Ausstellung Mai 1994, Grußwort zur Geschichte der Stadt Münster, S. 64-66

Mecklenbeck 2003: Wie Geschichte und Kultur und Eigeninitiative der Bürger dem Ort Mecklenbeck ein neues Gesicht gegeben haben, S. 66-79
alle von Karlheinz Pötter

Die Steinzeit in Mecklenbeck und seiner näheren Umgebung von Manfred Schlösser, S. 171-183

2006: Haus Kump in der Reihe „Westfälische Kunststätten“ des Westfälischen Heimatbundes, Heft 104 von Karlheinz Pötter

ISSN 0930-3592: Ziel: Speicher über Münster hinaus bekannt machen mit seiner besonderen Fachwerkarchitektur auf dem Hintergrund der besonderen Stellung von Haus Kump im Sozialgefüge seiner Zeit, und Darstellung von Haus Kump in der Malerei

2006: Friedensschule Münster 1969-2004: von Kh Pötter u. a.

Das einzige Buch zum ganzen Zeitraum, mit besonderer Berücksichtigung der Schriften zu den Gründungsjahren; der Autor hat gesamte Zeit selbst miterlebt, ist Historiker und hat viel fotografiert u. a. für eine Ausstellung zur Geschichte der Schule mit seinem Foto von 1972 von seiner Klasse, ausgewählt als bestes Gesamtschulfoto 2002.

Kooperation Friedensschule mit uns im gemeinsamen Ort, mit gemeinsamen Autor und gemeinsamer ISBN Nummer: 978-3-9806275-2-8.



2006: Darstellung der ersten
35 Jahre der Friedensschule

2008: Homepage: www.ms-mecklenbeck.de: 10 Kapitel zu Mecklenbeck und zum Verein mit ca. 130 Abbildungen, speziell geschriebene kompakte Geschichte Mecklenbecks.

2008: Mosaik 2: Mecklenbeck 2008: ein beliebter Vorort Münsters: weitgehend bewirkt durch ehrenamtliches Engagement „von unten“ von Kh. Pötter.

2009: Schmelters Kotten und seine Geschichte,
Auf Schultmanns Grund "Ossenbeke" im Klapperhagen;
später Plester / Fliess,
vor der historisch-kulturellen Entwicklung Mecklenbecks
von zirka 900 bis 2009.

2009: Hof Schultmann, ein alter Hof der Mecklenbecker Reihe
von zirka 900 bis 2009
vor der historisch-kulturellen Entwicklung Mecklenbecks


2010: ca. 2010: Mecklenbeck 1998 – 2010: Entwicklung und neues kulturelles Leben in Mecklenbeck mit seinem neuen Zentrum rund um den Hof Hesselmann, weitere Forschungen und Ausstellungen zur alten Geschichte und Kultur, z.B. C. Herold, E. Stratmann, Bahn in Mecklenbeck, Postkarten von Mecklenbeck u.a.

Kapitel VIII.6
Weitere schriftliche Veröffentlichungen:

von uns bzw. angeregt durch uns:

zu Haus Kump:

In: HB Kunstführer Nr. 5: Münster und das Münsterland.

Hamburg, 1984, S. 30-31, 37 (Anstoß: Kh. Pötter).

In: Die deutschen Burgen und Schlösser.

W. Krüger / S. Fischer Verlag. Frankfurt, 1987. S. 702, Text von Kh. Pötter.

In: Eggert, Alfons; Schepers, Josef: Spieker, Bauernburgen, Kemenaden. Münster, 1987. S. 38-45, 81.

In: HB Bildatlas: Sonderausgabe. Wasserschlösser im Münsterland.

Hamburg, 1991. Der Artikel zu Münster unter der Überschrift: Vom Speicher zum Residenzschloß. S. 2, 21-25 (unter Mitarbeit von Kh. Pötter).

Planung Mecklenbeck:

Stadt Münster: statt Meckern – Stadt-Planen. Beiträge zur Stadtforschung, Stadtentwicklung, Stadtplanung. Nr. 32. 1989. S. 29-37, Beiträge Mecklenbecks zu Planung Mecklenbeck, zu Haus Kump, zu Naturdenkmälern u. a.

Schulmaterial

Mecklenbeck bei Münster als Unterrichtsgegenstand für Schüler des 6. Jahrgangs der Friedensschule, von Kh. Pötter.

In: Geschichte lehren und lernen am Beispiel der Stadt Münster.

Forum Geschichtsdidaktik, Münster, 1985.

Hof Hesselmann, Mecklenbeck, Kh Pötter mehrfach erwähnt in Gelehrtes Münster und rundum von Jörg W. Rademacher und Christian Steinhagen, Münster 2005. Hof Hesselmann als Literarischer Treffpunkt aufgeführt, Modersohnweg u.a.

ISBN 3-931911-32-2

Kapitel VIII.7
Faltblätter / Informationsschrift / Homepage:


1992 / 94
Zur Eröffnung der Otto- bzw. Christian-Modersohnausstellungen im Stadtmuseum bzw. Rathaus

27.5.1994 Einweihung des Modersohnweges für Paula und Otto Modersohn:

Faltblatt mit Zitaten der Maler, Bezug zu Münster, Redner, Karte, gestaltet von der Modersohngesellschaft Fischerhude

13.9.2002 Otto Modersohn: Sommerfreuden, vor Haus Kump 1889
Faltblatt zur Vorstellung des Gemäldes im Stadtmuseum

Ankauf ermöglicht aus Worpswede durch unseren Kreis unter dem 1. Vorsitzenden Kh. Pötter

Einführung zu Modersohn in Münster und Gemälde

Vorstellung unseres Kreises und seine Beziehung zu Modersohn

Text: Kh. Pötter,

Erstellung: Stadtmuseum/NRW-Stiftung

2005 Informations-Broschüre zum Verein: Mecklenbecker Geschichts- und Heimatkreis e.V., 16 Seiten farbig, Text Kh Pötter in 5000er Auflage gedruckt und an alle Haushalte verteilt Grundlage für diese Homepage

2008 / 2009: Homepage zum Verein
www.ms-mecklenbeck.de
gestaltet von Karlheinz Pötter;
technische Realisation: Michael Grumann.

Kapitel VIII. 8
Rundschreiben des Mecklenbecker Geschichts- und Heimatkreises seit 1990 bzw. des Bürgervereins für Mecklenbeck e.V.

Die Berichte über all unsere Aktivitäten, unser Innenleben, unsere Darstellung in den Zeitungen, wichtige historisch-kulturelle Ereignisse, liegen als gebundene Ausgabe vor.

Kapitel VIII.9
WDR - 3 Filme mit uns:

Die Münsteraner Presse hat uns seit vielen Jahren positiv begleitet und z. T. aktiv mitgeholfen, z. B. beim Modersohnprojekt und mit mehreren Kommentaren zur Ortszentrumsplanung / Hof Hesselmann.
Von einigen Projekten hat sogar der WDR 3 berichtet:

1986: Funde aus alten bäuerlichen Anschreibbüchern zur Meckmannhofausstellung 1986
1989: Haus Kump 1100 Jahre und das neue Mecklenbeck
1992: Otto Modersohn in und um Münster 1884 – 89, Ausstellung mit uns im Stadtmuseum
1999: Emil Stratmann, Einweihung Stratmann-Raum im Hof Hesselmann
2007: Bischof Werner Siebenbrock mit unserer Ausstellung von seinen Tätigkeiten in Brasilien zu seinem 50-jährigen Abitur
2007: Besuch Papst Johannes Paul II. in Münster 1987: Anlass: unsere Ausstellung dazu
2007: Besuch in Mecklenbeck (Zufallsauslosung Lokalzeit)

 

Infos / Adressen:



1979: Der Mecklenbeck-Buchkreis

Unsere gebundenen Rundschreiben seit 1990;
zu finden in mehreren Bibliotheken Münsters

Erstes Mecklenbeck-Buch 1979

Plakat zum 1. Mecklenbeck-Buch

Letztes Bild im Buch 1979: Rück-Blick aus der modernen
St. Anna-Kirche auf den alten
Hof Hesselmann

Entwicklung Mecklenbecks, Zeichnung, Müller-Wille / Krawinkel / Pötter (2009)

Rudolf Schöpper: Mecklenbeck erforscht seine Geschichte 1979

 

1986: Mithelfer bei der Meckmannhof-Ausstellung

1989: 1. Veröffentlichung
zu Haus Kump mit Erklärung
des Speichers aus Haus Kumps früherer Stellung

Aufgabenübersicht Haus Kump

 

2. Mecklenbecker Stadtteilfest 1994 am Meckmannshof

Titelbild "Meckmannhof-Buch" 1994

Rückblick auf das Jubiläumsjahr 1994

Oktober 1992: Eröffnung der Ausstellung von Otto Modersohns Frühwerk in Münster 1884 - 89 im Stadtmuseum mit ca. 200 identifizierten Ansichten, geordnet nach den Spaziergängen in und um Münster, wonach auch das Buch aufgebaut ist.

 

 

Titelbild zum Modersohnbuch von Karlheinz Pötter 1992

 

 

 

Titelbild des 2. Mecklenbeck-Buches von 1998

Buch 1998 - Rückseite:
Luftbild von Mecklenbeck 1983

 

2003: Münster-Mosaik des Stadtheimatbundes mit vier Artikeln von und zu Mecklenbeck

2006: 'Haus Kump'
in der Reihe "Westfälische Kunststätten" des Westfälischen Heimatbundes; Heft 104

 

 

 

 

2008: Mosaik II vom Stadtheimatbund Münster

 

2008: Übergabe der ersten Kapitel der Homepage durch Michael Grumann und Kh. Pötter

2005: "Gelehrtes Münster" mit mehreren Erwähnungen von unseren Aktivitäten:
Modersohn, Hof Hesselmann, Joyce-Ausstellung

Faltblatt zu Otto Modersohns Gemälde: "Sommerfreuden vor Haus Kump" 1898 zum 13.9.2002

2005: Informationsbroschüre
zum Verein

Unsere gebundenen Rundschreiben seit 1990;
zu finden in mehreren Bibliotheken Münsters

1999: WDR 3 - Film zur Einweihung des Stratmann-Raumes im Hof

2007: WDR 3 - Film zur Ausstellung: Vor 20 Jahren - Papst Johannes Paul II.
in Münster