Kapitel
VIII: Unsere Veröffentlichungen zu Mecklenbeck:
Chronologische Darstellung mit allen Büchern und
sonstigen Publikationen (vertiefende Sachdarstellung)
Kapitel
VIII.1 Zustandekommen von 1975 – 1979
Zirka
1975 Frage: Was wird aus Mecklenbeck? Landwirtschaft
läuft aus, Ort in 7 Teile zersplittert, kein Zentrum,
schlechtes Ansehen, von viel Verkehr durchteilt und:
nichts aus historisch-kultureller Vergangenheit bekannt,
selbst zu den überregional bedeutenden Höfen Meckmann
und Haus Kump keine mündliche Überlieferung. Frühere
Chroniken waren im Krieg verbrannt bzw. unbekannt.
Alte
Meckmannhof-Chronik
war ausgeliehen, aber nicht zurückgebracht. Der Verbleib
seiner Originalurkunden war unbekannt.
Veröffentlicht
nur 3 Texte, davon
ein sehr wichtiger zur Entstehungsgeschichte Mecklenbecks ab dem
9./10. Jahrhundert von Dr. El. Bertelsmeier, Prof. W.
Müller-Wille.
Fazit:
selber suchen, forschen, schreiben Zufall:
der Autor aller Bücher und der Homepagetexte, Kh. Pötter,
ist selbst Historiker und Hobbyfotograf, wohnt und arbeitet in
Mecklenbeck, und wird 1977 Pfarrgemeideratsvorsitzender, so dass
die Menschen ihn als vertrauenswürdige Person anerkennen und
ihm viele Privatmaterialien zur Verfügung stellen.
Problem
in der Forschung damals: nur
auf schriftliche Materialien aufbauen oder auch mündliche
Traditionen und Fotos: wir auf 2. Weg.
Forschung
auf verschiedenen Ebenen: bei
Menschen vor Ort, z. T. mit Casettenrecorder: was ist bekannt von
früher, Fotografieren aus privaten Fotoalben bringt viel
Material! in Arbeitsgruppen ab Anfang 1978: zu bestimmten
Themen, wie Kirchen, Vereinen
Forschen
in Archiven: viele
Unterlagen, z. T. „übersetzen“ lassen. Einbezug
anerkannter Spezialforscher, z. B. Prof. Müller-Wille Intensive
Suche nach verschollenen Sachen im ganzen Münsterland, z. T.
mit Hilfe von verfassten Staatsarbeiten an Uni und Pädagogischer
Hochschule Durch Zufall Auffinden der Chronik des Meckmannhofes
mit Text und vielen Zitaten aus Originaltexten. Später:
Auffinden der Originalurkunden

Präsentation
vieler unserer Veröffentlichungen
Kapitel
VIII.2 1. Buch 1979: „Mecklenbeck – von der
Bauerschaft zum Stadtteil“,
herausgegeben
von Kh. Pötter, ISBN 3-7923-0453-8. Aus
der Arbeit des „Chronistenzirkels“ bzw.
„Mecklenbeckbuch-Kreises“ entstand 1979 das Buch
„Mecklenbeck: Von der Bauerschaft zum Stadtteil“,
hrsg. von Kh. Pötter; sehr umfangreich: statt geplanter ca.
50 – 100 Seiten jetzt über 400, schnellverkaufte 1.
Auflage, 2. im Januar 1980 mit Ergänzungen. Große
Feier zur Buchvorstellung in der Schule, Treffen aller Autoren /
Mitarbeiter.
Grundlegendes
Buch für
die ältere Bauerschaft bis ca. 1960 und viele Entwicklungen
bis 1978. Viele Fotos und Texte zu der Zeit zwischen 1890 und
1960. (Vorbild für Bücher anderer Orte). Nur noch 30
Exemplare! Gebundene Ausgabe: früher 18 € Zeichnung
von Prof. Müller-Wille und Dr. El. Bertelsmeier aus dem Buch
veröffentlicht 1983 in „Westfälische
Geschichte“,
hrsg. von Wilhelm Kohl, Band 1, S. 240, und 1986 in
„Propyläen Geschichte Deutschlands“, Band 2,
geschrieben von Hagen Keller, S. 247.
Erstaunen:
Mecklenbeck hat reichhaltige Geschichte und Kultur,
viel
mehr als bisher angenommen, also: Recht auf eigene Identität Das
Buch bekam ausgesprochen gute Kritiken, besonders weil es ganz
„von unten“ geschrieben war.
Das
1. Mecklenbeck-Buch von
1979 wurde besprochen
in: Westfalenspiegel,
Nr. 1, 1980, S. 11, Text Maria Urbanczyk Freundeskreis
Freilichtmuseum Südbayern,
Heft 12, 1980, S. 138-140, von Otmar Schuberth, gibt dem Buch
deutliche Vorbildfunktion Inhaltliche
Schwerpunkte
bei der Erstellung des Mecklenbeck-Buches, von Kh. Pötter
in: Historisches Lernen in der Erwachsenenbildung, hrsg. von
Ulrich Kröll, Münster, 1984. Westfälischer
Heimatbund: Besprechung Rundschreiben 11/12, 1980, S.
11/12 Kulturadressbuch der Stadt Münster 1985, S. 494-495:
der Mecklenbeck-Buchkreis
Kapitel
VIII.3 Die Forschungen gingen weiter: 1986 – 1996
mit Ergebnis in Büchern und
Ausstellungen
1986
große Ausstellung zum Meckmannhof
von Kh. Pötter, besondere Überraschung, dass er Amtsvogt
des Domkapitels für ca. 215 Höfe im Kernmünsterland
gewesen war. Das neue Altenhilfezentrum übernimmt den alten
Namen.

Ausstellung
Meckmannhof
in großer Halle von Beresa, zugleich von der Firma
finanziell gesponsert. Ergebnis: Großer überraschender
Gemeinschaftserfolg.
Nach
Buchvorstellung 1979: Zweite große Kulturveranstaltung mit
viel Besuch der Ausstellung!

1989:
1100 Jahre Haus Kump: große Malerei- und Kunstausstellung in
Fotos unter
Einbezug des gerade erstmals gezeigten Gemäldes
„Sommerfreuden“ vor Haus Kump, 1889 von Otto Modersohn
(April), bei Beresa.
Große
historische Ausstellung zu Haus Kump
im
August 1989 – in Zusammenhang mit 1.
gemeinsames
Mecklenbecker
Stadtteilfest
mit ca. 30 Gruppen/Vereinen usw. und viel politischer Prominenz:
Oberbürgermeister Dr. Twenhöven, Stadtdir. H. Janssen,
Vorsitzende Kulturausschuss H. Graf u. a.

Samstag,
19.08.: Stadtteilfest auf Haus Kump, Sonntag: 1. großes
gemeinsames ökumen. Gebet am Meckmannhof und großes
Fest mit Vorführungen aller Vereine am Sonntag (auf altem
Wacker Platz). Großer Erfolg! Ergebnis: wir bleiben
als Gemeinschaft zusammen!
Zum
Jubiläum Haus Kump: Beginn einer eigenen
Veröffentlichungsreihe Mecklenbecker Schriftenreihe
zur Orts- und Kulturgeschichte ISSN 0935-9877
Heft
1: Der Speicher von Haus Kump, erbaut 1549 von Kh Pötter,
1989 (A5-Format)
erste
systematische Darstellung der Hofgeschichte, des Speichergebäudes
und der wichtigen Sozialgeschichte (u. a. Zehntherr) des Hofes,
die zur Errichtung des Gebäudes führte, Darstellung Haus
Kump durch die Jahrhunderte 889-1989, mit Literaturangaben und
Malereihinweisen, viele Urkunden, Übersichten
Zum
ersten gemeinsamen Stadtteilfest Mecklenbecks erschien eine
eigene Broschüre, in der sich alle teilnehmenden
Vereine vorstellten und zeigten, wie wichtig sie für
Mecklenbeck sind.
Heft
20 im A4-Format: Wir stellen uns vor:
alle
Vereine und Gruppen Mecklenbecks von Kh. Pötter und H.
Tönies

1989
und 1994: Die ersten gemeinsamen Stadtteilfeste, hier 1989
ökumenisches Gebet am Meckmannshof
Heft
2: Der Meckmannhof und Mecklenbeck 1194-1994, von Kh Pötter
1994 (A5-Format)
erschienen
zum 800 jährigen der schriftlichen Ersterwähnung
ausführliche
Darstellung dieses für Mecklenbeck und das Domkapitel
wichtigen Schultenhofs und Amtsvogts (ab ca. 1600), viele alte
Quellen, Familiengeschichte, viele Fotos zur Darstellung des Hofes
ab 1901,
Ausführliche
Erklärung des neuen Meckmannhofes als Altenhilfezentrum seit
1985 und seine Verbindung zu Mecklenbeck
1994
war das 800-jährige Jubiläumsjahr der ersten
schriftlichen Erwähnung Mecklenbecks,
was wir zum zweiten Mecklenbecker Stadtteilfest rund um den
Meckmannshof nutzten:
viele
Aktivitäten vieler Vereine, viel politische Prominenz;
Bei
öffentlicher Ansprache von Oberbürgermeister Dr.
Twenhöven:
Zusage
der Stadt zur finanziellen Unterstützung des Umbaus von Hof
Hesselmann als Bürgerzentrum, endlich: Unterschrift unter den
zunächst schwierigen Mietvertrag nach 2 Jahren Verhandlung.

In
unserer Schriftenreihe erschien
1995 im A4-Format
Heft
22: Das 800-Jährige Mecklenbecks 1994 von
Kh. Pötter
Die
Veranstaltungen im Jubiläumsjahr mit ihrer breiten Wirkung im
Spiegel der Presse
Kapitel
VIII.4 Schriften zu Otto, Paula und Christian Modersohn
Seit
1989
Forschungen auch weit über Mecklenbeck hinaus:
zum
Maler Otto Modersohn, der
hier in Münster einen bedeutenden Teil seines eigenen
Frühwerks von 1884-1889 geschaffen hat:
gute
Zusammenarbeit mit der Familie Modersohn, die die Motive
beschafft, die z. T. nicht als Münster-bezogen zu erkennen
waren,
Von
Mecklenbeck ausgehend: Identifikation von ca. 200 Ansichten
Otto Modersohns in ganz Münster mit ca. 20 Heimatvereinen
zum Stadtjubiläum Münsters im Jahr 1993. Aufdeckung der
Beziehung Paula Modersohn-Becker zu Münster. Einbezug eines
Textes von R. M. Rilke über Otto Modersohns Leben in Münster
aus seiner Monographie über Worpswede 1903.
Buch
1992 „Otto Modersohn in und um Münster 1884-1889“
von Kh. Pötter mit Grußwort von Oberbürgermeister
Dr. Twenhöven.
Darstellung
des Frühwerks von Otto Modersohn in Münster (ca. 200
Ansichten) nach Malstandorten rund um Münster geordnet, sie
wurden von Mecklenbeck aus mit 20 Heimatvereinen identifiziert.
Letzte Kapitel: das Aatal bis Haus Kump und Mecklenbeck, am
heutigen Modersohnweg und die Beziehung von Paula
Modersohn-Becker zu Münster.
 
Dieses
Buch ist für alle Bewohner Münsters geeignet, weil es
die ganze Stadt zum Thema hat. Es ist besonders reichhaltig mit
Farbabbildungen ausgestattet und hat einen hochwertigen
dunkelblauen Leinenumschlag. Gebundene Ausgabe: 18 € / ISBN
3-929250-00-4
Ausstellung
im Stadtmuseum nach dem Plan des Buches: Münster
und seine Ortsteile an Hand der Gemälde Modersohns
vorzustellen mit einleitenden Vergleichskarten. Großer
Erfolg sowohl bei der überfüllten
Eröffnungsveranstaltung wie auch bei den Führungen und
Besucherzahlen hinterher.
Heft
21: Der Modersohnweg am Aasee: Eine
Würdigung des Werkes von Otto und Paula Modersohn (in
Münster) von Kh. Pötter:
Die
Tafeln am Modersohnweg, Ausstellungen und Zeitungsartikel zu
Ausstellungen in Münster und Münsterland bis 1993.
zum
85. Geburtstag von Christian Modersohn erschien 1996:
Für
Christian Modersohn: Ein Lesebuch in Freundschaft
Einleitung
Lew Kopelew, Texte von Hans Koschnick, Helmut Schmidt, K.
Radziwill, R. Speckmann u. a. mit:
Die
Malerfamilie Modersohn und Münster von Kh. Pötter S.
96-99 und weitere Fotos.
Verlag
Atelier im Bauernhaus, ISBN 3-88132610-3
Kapitel
VIII.5 Buchveröffentlichungen 1998 – 2010
Buch
1998: Mit Mecklenbeck ins 3. Jahrtausend: Geschichte und Kultur
als Triebkraft für Gegenwart und Zukunft,
1998 von Kh. Pötter, Mitarbeit H. Korte; ISBN
3-9806275-0-0: broschierte Ausgabe; gebundene: hinten: -1-9
3-facher
Anlass: Einweihung Hof Hesselmann, Münster: 350 Jahre
westfälischer Friede, bevorstehende Jahrtausendwende
Spezielle
Einleitung mit Worten zum Thema Frieden von prominenten
Mecklenbeck-Besuchern und Freunden: Lew
Kopelew (Friedenspreisträger), Christian Modersohn (Sohn von
Otto Modersohn), Ken Monaghan (Neffe von James Joyce), Bethan Huws
(internat. Künstlerin, Skulptur Münster 1997 vor Haus
Kump), Rainer Ewald (Raumfahrer mit Friedensschulprojekt), aus
Brasilien (Verbindung Bischof Werner Siebenbrock aus Mecklenbeck.
Zusammenfassung
aller früheren Veröffentlichungen mit vielen Fotos und
Karten,
Rundgang durch Alt-Mecklenbeck, Darstellung von Mecklenbecks
Entwicklung seit 1978, z. B. bauliche Veränderungen,
Internationale Kontakte. Darstellung der kulturellen Selbstfindung
von unten und der Planung des Ortszentrums inklusiv Umbau des
Hofes Hesselmann.
Unbekanntes
von Paula Modersohn-Becker und R. M. Rilke
inklusiv farbiger Erstabzug eines Gemäldes von Paula
Modersohn-Becker aus dem Vatikan.
Reicher
Farbbilderteil mit malerischen Ansichten von Mecklenbeck.
Überblick über (fast) alle Aktivitäten der letzten
30 Jahre.
Gebunden
(nur noch 50 Exemplare) 14,80 €, kartoniert 9,80 €
2003:
Münster Mosaik hrsg. vom Stadtheimatbund Münster
Verlag
Aschendorff ISBN 3-042-03441-7
4
Texte aus bzw. zu Mecklenbecker Projekten:
Otto
Modersohn und
Münster, S. 53-64
Lew
Kopelew 1912-1887,
am Modersohnweg und in der Christian Modersohn Ausstellung Mai
1994, Grußwort zur Geschichte der Stadt Münster, S.
64-66
Mecklenbeck
2003: Wie
Geschichte und Kultur und Eigeninitiative der Bürger dem Ort
Mecklenbeck ein neues Gesicht gegeben haben, S. 66-79 alle von
Karlheinz Pötter
Die
Steinzeit in Mecklenbeck und seiner näheren Umgebung
von Manfred Schlösser, S.
171-183
2006:
Haus Kump in der Reihe „Westfälische Kunststätten“
des Westfälischen Heimatbundes, Heft 104
von Karlheinz Pötter
ISSN
0930-3592: Ziel: Speicher über Münster hinaus bekannt
machen mit seiner besonderen Fachwerkarchitektur auf dem
Hintergrund der besonderen Stellung von Haus Kump im Sozialgefüge
seiner Zeit, und Darstellung von Haus Kump in der Malerei
2006:
Friedensschule Münster 1969-2004: von Kh Pötter u. a.
Das
einzige Buch zum ganzen Zeitraum, mit besonderer Berücksichtigung
der Schriften zu den Gründungsjahren; der Autor hat gesamte
Zeit selbst miterlebt, ist Historiker und hat viel fotografiert u.
a. für eine Ausstellung zur Geschichte der Schule mit seinem
Foto von 1972 von seiner Klasse, ausgewählt als bestes
Gesamtschulfoto 2002.
Kooperation
Friedensschule mit uns im gemeinsamen Ort, mit gemeinsamen Autor
und gemeinsamer ISBN Nummer: 978-3-9806275-2-8.

2006:
Darstellung der ersten 35 Jahre der Friedensschule
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2008:
Homepage: www.ms-mecklenbeck.de:
10
Kapitel zu Mecklenbeck und zum Verein mit ca. 130 Abbildungen,
speziell geschriebene kompakte Geschichte Mecklenbecks.
2008:
Mosaik 2: Mecklenbeck
2008: ein beliebter Vorort Münsters: weitgehend bewirkt durch
ehrenamtliches Engagement „von unten“ von Kh.
Pötter.
2009:
Schmelters Kotten und seine Geschichte,
Auf Schultmanns Grund "Ossenbeke" im Klapperhagen;
später Plester / Fliess, vor der
historisch-kulturellen Entwicklung Mecklenbecks von zirka 900
bis 2009.
2009:
Hof Schultmann, ein alter Hof der Mecklenbecker Reihe von
zirka 900 bis 2009 vor der historisch-kulturellen Entwicklung
Mecklenbecks
2010:
ca.
2010: Mecklenbeck 1998 – 2010: Entwicklung und neues
kulturelles Leben in Mecklenbeck mit seinem neuen Zentrum rund um
den Hof Hesselmann, weitere Forschungen und Ausstellungen zur
alten Geschichte und Kultur, z.B. C. Herold, E. Stratmann, Bahn in
Mecklenbeck, Postkarten von Mecklenbeck u.a.
Kapitel
VIII.6 Weitere schriftliche Veröffentlichungen:
von
uns bzw. angeregt durch uns:
zu
Haus Kump:
In:
HB Kunstführer Nr. 5: Münster und das Münsterland.
Hamburg,
1984, S.
30-31, 37 (Anstoß: Kh. Pötter).
In:
Die deutschen Burgen und Schlösser.
W.
Krüger / S. Fischer Verlag. Frankfurt, 1987. S. 702, Text von
Kh. Pötter.
In:
Eggert, Alfons; Schepers, Josef: Spieker, Bauernburgen, Kemenaden.
Münster, 1987. S. 38-45, 81.
In:
HB Bildatlas: Sonderausgabe. Wasserschlösser im Münsterland.
Hamburg,
1991. Der
Artikel zu Münster unter der Überschrift: Vom Speicher
zum Residenzschloß. S. 2, 21-25 (unter Mitarbeit von Kh.
Pötter).
Planung
Mecklenbeck:
Stadt
Münster: statt Meckern – Stadt-Planen.
Beiträge zur
Stadtforschung, Stadtentwicklung, Stadtplanung. Nr. 32. 1989. S.
29-37, Beiträge Mecklenbecks zu Planung Mecklenbeck, zu Haus
Kump, zu Naturdenkmälern u. a.
Schulmaterial
Mecklenbeck
bei Münster als Unterrichtsgegenstand für Schüler
des 6. Jahrgangs der Friedensschule,
von Kh. Pötter.
In:
Geschichte lehren und lernen am Beispiel der Stadt Münster.
Forum
Geschichtsdidaktik, Münster, 1985.
Hof
Hesselmann, Mecklenbeck, Kh Pötter mehrfach erwähnt in
Gelehrtes Münster und rundum von Jörg W. Rademacher
und Christian Steinhagen, Münster 2005. Hof Hesselmann als
Literarischer Treffpunkt aufgeführt, Modersohnweg u.a.
ISBN
3-931911-32-2
Kapitel
VIII.7 Faltblätter / Informationsschrift / Homepage:
1992
/ 94 Zur
Eröffnung der Otto- bzw. Christian-Modersohnausstellungen im
Stadtmuseum bzw. Rathaus
27.5.1994
Einweihung des Modersohnweges für
Paula und Otto Modersohn:
Faltblatt
mit Zitaten der Maler, Bezug zu Münster, Redner, Karte,
gestaltet von der Modersohngesellschaft Fischerhude
13.9.2002
Otto Modersohn: Sommerfreuden, vor Haus Kump 1889 Faltblatt
zur Vorstellung des Gemäldes im Stadtmuseum
Ankauf
ermöglicht aus Worpswede durch unseren Kreis unter dem 1.
Vorsitzenden Kh. Pötter
Einführung
zu Modersohn in Münster und Gemälde
Vorstellung
unseres Kreises und seine Beziehung zu Modersohn
Text:
Kh. Pötter,
Erstellung:
Stadtmuseum/NRW-Stiftung
2005
Informations-Broschüre zum Verein: Mecklenbecker
Geschichts- und Heimatkreis e.V., 16 Seiten farbig, Text Kh Pötter
in 5000er Auflage gedruckt und an alle Haushalte verteilt
Grundlage für diese Homepage
2008
/ 2009: Homepage zum Verein www.ms-mecklenbeck.de
gestaltet von Karlheinz Pötter; technische
Realisation: Michael Grumann.
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Kapitel
VIII. 8 Rundschreiben des Mecklenbecker Geschichts- und
Heimatkreises seit 1990 bzw. des Bürgervereins für
Mecklenbeck e.V.
Die
Berichte über all unsere Aktivitäten, unser Innenleben,
unsere Darstellung in den Zeitungen, wichtige
historisch-kulturelle Ereignisse, liegen als gebundene Ausgabe
vor.
Kapitel
VIII.9 WDR - 3 Filme mit uns:
Die
Münsteraner Presse hat uns seit vielen Jahren positiv
begleitet und z. T. aktiv mitgeholfen, z. B. beim Modersohnprojekt
und mit mehreren Kommentaren zur Ortszentrumsplanung / Hof
Hesselmann. Von einigen Projekten hat sogar der WDR 3
berichtet:
1986:
Funde aus alten bäuerlichen Anschreibbüchern zur
Meckmannhofausstellung 1986 1989: Haus Kump 1100 Jahre und das
neue Mecklenbeck 1992: Otto Modersohn in und um Münster
1884 – 89, Ausstellung mit uns im Stadtmuseum 1999: Emil
Stratmann, Einweihung Stratmann-Raum im Hof Hesselmann 2007:
Bischof Werner Siebenbrock mit unserer Ausstellung von seinen
Tätigkeiten in Brasilien zu seinem 50-jährigen
Abitur 2007: Besuch Papst Johannes Paul II. in Münster
1987: Anlass: unsere Ausstellung dazu 2007: Besuch in
Mecklenbeck (Zufallsauslosung Lokalzeit)
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